Pulsuhren Test
Du bist hier auf unser Pulsuhren Test Seite weil Du eine Pulsuhr brauchst aber noch nicht ganz sicher bist, welche am besten für Dich ist. Das wird sich schnell ändern, auf unser Seite bekommst Du schnell einen Überblick der verschiedenen Modelle deren Vor- und Nachteile, den Unterschied der verschiedenen Hersteller einfach alles was Du brauchst um Dir dein vollständiges Wissen rund um Pulsuhren und deren Einsatz anzueignen. Einige kaufen sich eine Pulsuhr haben aber kein blassen Schimmer wie damit umzugehen ist. Daher haben wir im Menü auch den Unterpunkt „Richtiger Umgang mit Pulsuhren“ dieser empfiehlt sich sehr gut durchzulesen. Da er vielen behilflich sein wird und für jeden etwas Neues dabei ist. Du siehst, in unserem Pulsuhren Test geht es nicht nur um den stumpfen vergleich der Uhren, sondern wir wollen dem Nutzer so viel Mehrwert wie möglich bieten und ihm die optimalen Infos zu den Sportuhren bieten.
Alles kurz zusammengefasst ✅ ✅ ✅
Pulsuhren gibt es in zwei Varianten, die wohl meist verbreiteten sind Pulsuhren ohne Brustgurt. Sie sind einfach simpel und dazu noch bequem. Der wohl meist verbreitetste Nachteil der Pulsuhr ohne Brustgurt ist sicher „Pulsuhren ohne Brustgurt haben keine genaue Pulsmessung “ dass stimmt jedoch schon lange nicht mehr. Die top Uhren der grossen Pulsuhr Vertreter wie z.B. Polar können ohne jegliche Nachteile mit den Konkurrenten mit Brustgurt mithalten. Die dritte Variante lautet Fitnessarmband. Fitnessarmbänder sind nicht gerade für die Sportler, sie hauptsächlich für den Alltags gebrauch gemacht. Mit Ihnen können zum Beispiel die verbrannten Kalorien oder Schlafphasen gemessen werden. Deshalb werden Sie auch Fitness Tracker genannt.
Wichtig zu beachten beim kauf einer Pulsuhr
Bei der Anschaffung der Sportuhr gibt es natürlich einiges zu beachten. Was hängt natürlich ganz von dem zukünftigen Einsatzgebiet deiner Pulsuhr ab. Je nach Einsatz der Uhr muss mehr oder weniger beachtet werden. Um so höher der Anspruch an die jeweilige Pulsuhr gestellt wird desto mehr muss beachtet werden. Wenn du Dir einen Pulsmesser für den Alltag suchst gibt es nicht sehr viel zu beachten. In diesem Fall stellt sich nur die Frage in welchem Preis Segment sich die Uhr befinden soll, welche Farbe Sie haben soll, Funktionen und evtl noch der Komfort da Du deine Alltagsuhr wahrscheinlich über längeren Zeitraum tragen wirst und einige Uhren schnell unbequem werden können z.B. auf Grund der Reibung des Bandes. Sportler z.B. haben meist einen etwas höheren Anspruch an Ihre Sportuhr. Bei Ihnen spielt der Preis meistens eher weniger eine Rolle, dafür ist z.B. die Wasserdichte ein meist sehr wichtiger Punkt der von Uhr zu Uhr sehr variieren kann und der bei Anschaffung der Uhr immer steht`s zu beachten ist. Da sonst ein Wasserschaden nicht selten die Folge ist und die Uhr dann in den meisten Fällen nicht ersetzt wird. Ein Punkt über den sich sicherlich auch Gedanken gemacht werden sollten, willst Du dir eine Pulsuhr mit oder ohne Brustgurt kaufen? Diese Frage ist gar nicht mal so einfach zu beantworten. Doch dieser Punkt wird in unserem Pulsuhren Test noch ausführlich umschrieben. Es ist sehr schwer eine Checkliste die für jeden passt zu erstellen, da die Bedürfnisse je nach Einsatzgebiet sehr stark variieren. In den Folgenden Abschnitten haben wir einige Beispiele der jeweiligen Einsatzgebiete dargestellt.
Einige Beispiele:
Die Jogger: Am meisten werden Pulsuhren immer noch von den Läufern genutzt. Wenn Du deine Uhr für dein Lauftraining benötigst, solltest du darauf achten dass deine Uhr durchgehend den Puls misst. Es gibt Uhren die messen den Puls nur in gewissen abständen. Dass ermöglicht es Dir nicht nach dem training eine genaue Analyse deines Trainings zu machen. Cool für alle Läufer sind natürlich die Sportuhren mit den verschiedenen Sport Modus meistens gibt es zwei bis drei Einstellungen für dein Lauftraining. Für Sportler die eine sehr genaue Puls Messung wollen ist die Pulsuhr mit dem Brustgurt meistens die bessere Lösung.
Schwimmer: Eine optimale Pulsuhr für Schwimmer zu finden ist nicht einfach. Die meisten Uhren haben unter Wasser eine nur schwache Puls Messung. Eine sehr beliebte Pulsuhr unter den Schwimmern ist die Polar M800. Sie ist zwar in einem etwas höheren Preis Segment als die Durchschnitts Uhr jedoch kann mann sich bei Ihr auch auf eine genaue Puls Messung über und unter Wasser verlassen. Bei der Wasserfestigkeit sollte darauf geschaut werden dass die Uhr mit mindestens 10 ATM gekennzeichnet ist.
Fahrradfahrer: Für die Fahrradfahrer gilt es nicht nur auf ihre Ansprüche an die Uhr zu achten, sondern auch vor allem auf die Sicherheit! Denn es passiert nicht selten dass Fahrradfahrer in Unfälle, auf Grund von Ablenkung verwickelt werden. Sei es das Händy oder die Pulsuhr. Deshalb ist bei Pulsuhren die für Fahrradtouren gedacht sind immer darauf zu achten, dass sie möglichst gut und schnell abgelesen werden kann. Nach Gesetz muss natürlich immer angehalten werden um die Pulsuhr zu bedienen.
Neue Pulsuhren 2018 ✅ ✅ ✅
Die neue Fitbit Ionic ist keine Pulsuhr jedoch auch kein Fitnessarmband. Bei ihr handelt es sich um eine Smartwatch. Smartwatches messen nicht nur die Herzfrequenz, Sie kann mit dem Smartphone gekoppelt werden. Daher werden z.B. Nachrichten SMS oder Watsaap etc angezeigt dazu können auch div Apps benutzt werden. Die Pulsüberwachung läuft rund um die Uhr sommit verfügt sie über eine optimale Herzfrequenzmessung.
Die verschiedenen Betriebssysteme der Uhren
Pulsuhren und Pulsmesser – Kaufberatung und Wissenswertes
Rad fahren oder laufen machen nicht nur Spaß, sondern auch unseren Körper fit. Viele Sportler möchten ihre Leistung messen und auswerten und greifen dabei zu modernen Messgeräten zu. Möchtest Du also wissen, wie schnell und wie weit du gelaufen bist und wie viele Kalorien Du dabei verbraucht hast, dann solltest Du Dir eine Anschaffung einer Pulsuhr überlegen. Pulsuhren sind deshalb so beliebt, weil diese Technik trotz einer Menge toller Features leicht zu bedienen ist und für viele Sportler ein unverzichtbarer Trainingsbegleiter geworden ist.
Damit Du bei der großen Auswahl an verschiedenen Pulsmessern und Fitness Trackern nicht den Überblick verlierst, erfährst Du im folgenden Bericht, welches Modell der Pulsuhr Du idealerweise kaufen sollst. Der Markt ist heutzutage ziemlich unübersichtlich, da sonst die bekannten Hersteller wie TomTom, Polar und Garmin nahezu jedes Quartal eine neue Pulsuhr herausbringen. Hier erhältst Du eine bessere Übersicht über die Unterschiede einzelner Modelle, so dass Du leichter die passende Pulsuhr für Dich auswählen kannst.
Brauche ich wirklich einen Pulsmesser?
Jeder sollte für sich entscheiden, ob er eine Pulsuhr überhaupt benötigt. Pulsuhren können nicht nur die Uhrzeit und Herzfrequenz anzeigen, sondern auch die Geschwindigkeit, mit der Du gelaufen, geschwommen oder Fahrrad gefahren hast. Da der Pulsschlag beim gezielten Trainieren den entscheidenden Faktor darstellt und häufig über Erfolg und Misserfolg entscheidet, macht es für ambitionierte Sportler durchaus Sinn, sich eine Pulsuhr zu beschaffen.
Wir kennen es alle zu gut, wenn man sich nach der Arbeit auf eine kleine Jogging Tour freut und der innere Schweinehund uns bereits nach wenigen hundert Metern sagt, dass man heute nicht so fit ist und lieber aufhören sollte. Wahrscheinlich liegt es jedoch daran, dass man zu schnell losgelaufen ist und der Puls zu hoch war. So ist der Spaß weg, bevor man überhaupt die ersten Kalorien verbrannt hat. Damit Du nicht in solche Situationen gerätst, empfiehlt es sich eine Pulsuhr zu haben, die ein exaktes und pulsgesteuertes Training ermöglicht – nicht nur für ambitionierte Leistungssportler, sondern auch für Sporteinsteiger, die ziemlich schnell erste Trainingserfolge sehen möchten.
Eine Pulsuhr brauchst Du also, um dein Training nicht ohne Plan und aus dem Bauch zu machen, sondern um gezielt vorzugehen. Ohne einen Plan wird man sein Ziel kaum oder nur schwer erreichen.
Pulsuhr mit Brustgurt – Vorteile und Nachteile
Eine Pulsuhr mit Brustgurt besteht hauptsächlich aus zwei Komponenten: der Pulsuhr selber und dem Brustgurt. Manchmal gehört auch ein separater GPS Sender dazu, obwohl solche Geräte langsam nun der Vergangenheit angehören.
Die Pulsuhr mit Brustgurt gibt es schon seit ihrem Anfang, so dass sie mittlerweile zum Klassiker zählt. Sie misst die Herzfrequenz sehr genau und ermöglicht einen Funkaustausch entweder per Bluetooth oder über den Funkstandard ANT+.
Manche Läufer und Läuferinnen sehen bei diesen Modellen den Nachteil darin, dass der Brustgurt die Haut aufschürft und der Pulsmesser dafür unbequem zu tragen ist.
Tipps zur richtigen Auswahl einer Pulsuhr mit Brustgurt
- Damit es bei der Signalübertragung nicht zu Störungen kommt, solltest du beim Kauf einer Pulsuhr auf einen codierten Herzfrequenz-Sender achten. Fast alle neueren Geräte sind jedoch damit ausgestattet.
- Wenn der Brustgurt beim Pulsmessen stört, sollte man probieren den Gurt umzudrehen, so dass das Teil für die Herzfrequenzmessung an den Rücken kommt. Auf diese Weise bekommt die Pulsuhr weiterhin alle notwendigen Daten zur Herzfrequenz geliefert, scheuert dann aber nicht mehr.
- Bei bestimmten Sport BHs – wie zum Beispiel beim Hersteller Shock Absorber, kann auf den lästigen Brustgurt verzichtet werden, denn integrierte Sensoren ermöglichen eine einfache Anbringung direkt am BH.
Was gilt bei den Pulsuhren mit Brustgurt zu beachten?
Du solltest Dir unbedingt etwas Zeit nehmen, beim ersten Anlegen des Brustgurtes. Dieser lässt sich dank einem verstellbaren und dehnfähigen Gummiband leicht verstellen. Dabei sind die Gurte hauptsächlich in den folgenden drei Größen erhältlich: XS-S, M-XXL (Standard) und XXXL. Der Brustgurt misst minimal 65 cm (ungedehnt) und je nach Hersteller maximal 110 – 130 cm (gedehnt).
Dabei sollte der Gurt ziemlich stramm sitzen, damit er später beim Laufen nicht verrutscht, denn das kann ziemlich nervend sein. Wenn die Standardgröße nicht passt, kannst Du Dir bei den meisten Modellen auch einen kleineren oder größeren Brustgurt dazu kaufen. Der Brustgurt sollte etwas unterhalb der Brust bzw. des Brustmuskels sitzen und der Sender hauptsächlich in Richtung Herzen positioniert, sollte aber auch an anderen Stellen gut funktionieren. Bei eventuellen Störungen sollte man hier einfach andere Positionen ausprobieren.
Wenn der Brustgurt kein Signal an die Sportuhr sendet, solltest du zuerst den Akku von der Uhr bzw. die Batterien von Gurt checken. Danach hilft es eventuell den Sensor vom Gurt etwas anzufeuchten. Dieser Trick kann vor allem bei Menschen mit trockener Haut hilfreich sein. Vielleicht setzt der Brustgurt einfach zu locker oder die Brusthaare bei Männern stört dabei, dass der Brustgurt perfekt sitzt.
Pulsuhr ohne Brustgurt
Die Pulsuhren ohne Brustgurt sind erst seit wenigen Jahren auf dem Markt erhältlich. Hierbei erfolgt die Herzfrequenzmessung mittels einer elektro-optischen Linse, LED Sensoren und komplexer Algorithmen. Diese neue Messmethode wird auch häufig im Smart-Uhren und Fitnessarmbändern eingesetzt und wird kontinuierlich verbessert.
Pulsuhren ohne Brustgurt bieten dabei zahlreiche Vorteile, denn hierbei kannst du auf einen Brustgurt ganz verzichten. Sie ermöglichen nicht nur eine kontinuierliche Überwachung der Herzfrequenz, sondern auch ziemlich präzise Messwerte. Das ist der Hauptgrund, warum bei bekannten Herstellern heutzutage fast nur noch Pulsuhren ohne Brustgurt auf den Markt kommen.
Doch die Pulsuhr ohne Brustgurt hat auch ihre Nachteile. Solche Modelle sind vergleichsweise immer noch recht teuer und Du müsstest mit einer höheren Investition von zusätzlichen 50-100 Euro rechnen. Auch die Messmethode könnte im Winter unter der ganzen Kleidung recht unpraktisch sein.
Was gilt bei Pulsuhren ohne Brustgurt zu beachten?
Bei den Modellen ohne Brustgurt sollte das Armband möglichst eng am Handgelenk sitzen, ansonsten könnte die Erfassung der Herzfrequenz etwas ungenau werden. Bei diesen Sportuhren ist es wichtig, dass das Armband relativ eng an dem Handgelenk sitzt, sonst könnte die Herzfrequenz-Erfassung zu ungenau werden. Selbstverständlich sollte das Armband dabei aber nicht stark einschneiden. Hierzu empfehlen sich die Pulsuhren von TomTom, da bei ihnen das Band etwas breiter ist und Du überhaupt keinen Druck verspüren wirst.
Alle großen Hersteller wie TomTom, Polar oder Garmin haben bereits Pulsuhren ohne Brustgurt im Angebot. Die Einsteigermodelle von aktuellen Pulsuhren ohne Brustgurt sind bereits für unter 200 Euro erhältlich. Durch die höheren Stückzahlen und die größere Konkurrenz ist jedoch zu erwarten, dass auch die Preise für solche Modelle günstiger werden.
Wasserdichte Pulsuhren
Beim einen oder anderen Modell hast Du vielleicht schon die folgenden Werte in den Beschreibungen entdeckt: 5 bar, 5 ATM, IPX7 spritzwassergeschützt u.s.w. Dabei werden häufig die gleichen Werte von den verschiedenen Herstellern unterschiedlich und verwirrend geworben. Früher wurde zusätzlich auch mit der Meter-Angabe geworben, z. B. dass die Pulsuhr bis zu 30 Meter Wassertiefe geeignet ist.
Solche Werbeaussagen sind jedoch laut einem Urteil des OLG in Frankfurt irreführend. Diese Meter-Angabe bezieht sich nämlich nicht auf die Tauchtiefe, sondern auf einen simulierten Prüfdruck, der bei der Wasserdichtigkeitsprüfung angewendet wurde. Zu beachten ist jedoch, dass ein starker Wasserstrahl, eine Schwimmbewegung oder eine starke Welle zu deutlich höheren Druckspitzen führen können, als im Prüflabor angewendet. Von daher werben die meisten anerkannten heutzutage meistens nur noch mit Angaben wie wasserdicht bis 5 ATM oder wasserdicht bis 5 bar.
Tatsächlich stellen jegliche Aktivitäten im Wasser kein Problem für wasserfeste Pulsuhren dar – ob beim Schwimmen, Schnorcheln oder sogar extreme Wassersportarten treiben: Pulsuhren mit einem Wert von 5 ATM sind auch im Wasser sicher. Zu beachten ist jedoch, dass die Dichtungen der Pulsuhr beim langfristigen Kontakt mit Salzwasser eventuell beschädigt werden können. Dazu empfiehlt es sich, die Pulsuhr nach dem Aufenthalt im Meer einfach mit klarem Wasser abzuwaschen.
Fitnessuhr mit Fingermessung
Neben den vorgestellten Pulsuhren mit bzw. ohne Brustgurt, gibt es auch eine weitere Form von Sportuhren – nämlich Pulsmesser mit Fingersensor. Je nach Hersteller und Modell erfolgt die Pulsmessung über eine Sensorplatte am Uhrengehäuse. Wenn Du den Finger einfach drauflegst, kannst Du nach kurzer Pause am Display deine Herzfrequenz ablesen. Dazu ist kein störender Brustgurt nötig und solche Modelle eignen sich auch besser für eine kontinuierliche Herzfrequenzerfassung.
Allerdings sind hier auch einige Nachteile zu nennen. So weicht der tatsächliche Wert je nach verbauter Technik etwas ab und diese Pulsuhr eignet sich leider nicht für spätere Lauf-Analysen. Für Läufer ist die Pulsuhr mit Fingermessung daher keine gute Alternative, denn ihnen ist eine permanente Pulskontrolle wichtig. Diese Methode ist etwas veraltet und es gibt kaum noch Hersteller, die diese Produkte immer noch verkaufen. Deshalb solltest Du lieber ein paar Euro mehr ausgeben und sich für noch mehr Spaß beim Laufen und für eine bessere Körperform eine aktuelle Pulsuhr kaufen.
Brustgurt mit Handy-App verbinden
Diejenigen Sportler, die ihre Herzfrequenzüberwachung nicht mit einer Pulsuhr am Handgelenk, sondern auf ihrem Smartphone beobachten und auswerten möchten, brauchen dafür einen vorgesehenen Brustgurt mit Bluetooth Sensor sowie ein Smartphone mit der entsprechenden App. Natürlich musst Du dann auch beides beim Sport immer mit dabei haben.
Hochwertige Geräte, wie zum Beispiel der Polar H7 Herzfrequenz-Sensor mit Bluetooth, lassen sich zusätzlich auch mit einer ganzen Reihe von kompatiblen Produkten und Fitnessgeräten nutzen. Wenn Du z. B. ins Fitness Studio gehst, kannst du Deine Herzfrequenz einfach auf ein dortiges Cardio Trainingsgerät übertragen. Dabei kannst Du deine Sportdaten mit Smartphone Apps wie Runtastic oder auf der Garmin Connect Webseite analysieren.
Die bekanntesten Hersteller von Pulsuhren
- Polar
Polar Electro Oy wurde 1977 in Finnland gegründet und gehört heutzutage zu den führenden Herstellern von kabellosen Herzfrequenzmessgeräten. Das Unternehmen beschäftig heute 1200 Menschen weltweit, in 26 Tochtergesellschaften. Sie liefern ihre Geräte in mehr als 80 Ländern und verfügen über ein Vertriebsnetz von über 35.000 Einzelhandelsgeschäften
- Garmin
Der Schweizer Hersteller von Navigationsgeräten wurde 1989 von Gary Burell und Min Kao gegründet – daher auch der Name Garmin. Mittlerweile fertigt das Unternehmen nicht nur Navigationsprodukte für die Straßennavigation an, sondern auch für Fitness, Outdoor und Natursport sowie Marine- und Luftnavigation. So konnte sich Garmin auch im Bereich der Pulsuhren einen anerkannten Namen machen.
- TomTom
Auch das niederländische Unternehmen TomTom ist ein Hersteller von Navigationsgeräten. TomTom wurde 1991 gegründet und zählt heute als Marktführer im Bereich der Navigationsgeräte. Des Weiteren ist die Firma auch in den Bereichen Action Kameras, Business-Ausstattung und Sport & Fitness erfolgreich tätig.
Wer sollte sich eine Pulsuhr kaufen?
Pulsuhren eignen sich besonders für Sportler, die sich mit ihrem Körper, der Trainingsintensität und der Trainingsqualität bewusst beschäftigen wollen. Obwohl sich diese Geräte auch für ambitionierte Leistungssportler eigenen, versuchen die Hersteller besonders diejenige Gruppe anzusprechen, die noch nicht so viel mit Sport am Hut hat.
So eignet sich eine Pulsuhr vor allem für diejenigen, die ein paar Pfunde verlieren möchten, für untrainierte Menschen, Sportein- oder Wiedereinsteiger, ältere Menschen sowie gesundheitlich vorbelastete Menschen.
Brauche ich eine Pulsuhr mit GPS?
Heutzutage haben die Sportler die Möglichkeit, zahlreiche Werte wie etwa Höhenmeter, das Trainingstempo oder auch die zurückgelegte Laufstrecke mithilfe von GPS Pulsuhren zu ermitteln. Dieses Gadget ist wirklich jedem Biker oder Läufer zu empfehlen.
Der Vorteil einer Pulsuhr mit GPS besteht darin, dass man die Trainingsläufe auch auf neuen Strecken und unbekannten Gelände genau vermessen kann. Damit Du nicht schätzen musst, wie viel du heute unterwegs warst, kannst Du es mit einer GPS Pulsuhr auf den Meter genau wissen. Auch die zurückgelegte Höhenmeter lassen sich ziemlich leicht und genau ablesen, was vor allem bei Bergläufen und beim Wandern sehr praktisch sein kann.
Der Nachteil eines GPS-Pulsmessers ist vor allem sein Preis, denn solche High-Tech Modelle kosten etwas mehr als herkömmliche Pulsuhren. Des Weiteren gelten solche Uhren als echte kleine Stromfresser, denn je mehr Funktionen eine Laufuhr beinhaltet und je kleiner ihr Akku ist, umso schneller und häufiger muss sie wieder mit Strom geladen werden. Doch vollgeladene Akkus sollten bei den meisten GPS Pulsuhren auf jeden Fall mindestens 8 Stunden halten können, was auch für die meisten Sportler reichen dürfte. Es gilt auch zu erwähnen, dass man selbst bei guten GPS Sportuhren bis zu 30 Sekunden lang auf ein Signal warten muss, bis es losgehen kann.
Pulsuhr oder Fitnessarmband?
Der neueste Trend momentan ist das Fitnessarmband, das häufig auch als Fitness Tracker (engl. to track = verfolgen) bezeichnet wird. Diese Pulsuhr verfolgt den Träger auf Schritt und sammelt dabei eine Menge Daten zu jeglichen Bewegungen und wertet sie aus. Je nach Modell des Fitnessarmbands und der Pulsuhr sind die Unterschiede nicht mehr so groß, doch einige Unterschiede sind dennoch anwesend.
So soll das Fitness Armband den Träger zur Bewegung animieren und dazu 24 Stunden am Tag am Handgelenk getragen werden. Dabei zeigt der Fitness Tracker die Tagesaktivität, getätigte Schritte/Stufen und verbrannte Kalorien. Bei manchen Modellen lässt sich auch die Ernährung über das Smartphone verfolgen und auswerten und die vielen bunten Fitness Apps machen einfach Lust auf Bewegung. Insgesamt sind die Fitnessarmbänder also etwas stylisher und kleiner als die Pulsuhren. Diese sind hingegen viel mehr für diejenigen gedacht, die schon wissen, das Sie Sport zum Leben brauchen.